Wir hören Kund*innen, Partner*innen und Gemeinschaften zu und teilen mit ihnen die Entscheidungen, die wir Tag für Tag treffen. Solide, auf Vertrauen basierende Beziehungen sind die Grundlage unserer Wachstumsstrategie, die auf die Schaffung gemeinsamer und langfristiger Werte ausgerichtet ist.
Die Ziele der nachhaltigen Entwicklung, für die wir uns einsetzen
Die wesentlichen Themen
Qualität und Sicherheit der Dienstleistungen
Kund*innenorientierung
Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
Die Schwerpunkte, die wir behandeln
Qualität und Sicherheit der Dienstleistungen
QUALITÄT DER PROZESSE
Verbesserung und Erweiterung der Qualitäts- und Prozesskontrollen
Kund*innenorientierung
SMARTLOGISTICS
Digitalisierung und Effizienzsteigerung des Transportservices von Patient*innen und Gütern
Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
KUND*INNENZUFRIEDENHEIT
Ausbau und Digitalisierung des Qualitätskontrollsystems; Optimierung des Speisenangebots
Qualität und Sicherheit der Dienstleistungen
Eine der vorrangigen Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Kund*innen und den Regionen, in denen wir tätig sind, eingehen, ist die absolute Garantie der Qualität der Prozesse und der Dienstleistung.
Business Impact Analysis: die Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit bei Markas Italien
Die Beziehungen zu den Lieferanten
Die Qualität unseres Angebots beginnt mit einer sorgfältigen Auswahl der Lieferanten und der Fähigkeit, mit ihnen durch regelmäßige Kontrollen eine Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen und der Achtung gemeinsamer Kriterien und Werte basiert.
Wir und die Lieferanten
*Der Gesamtwert der Ausgaben für die Beschaffung umfasst Daten von Markas Italien und Markas Österreich.
** Für Markas Italien wurde die Definition von "lokal" auf die italienischen Regionen bezogen, für Markas Österreich, gelten als lokale Lieferanten in Österreich tätige Unternehmen.
*** Die Bewertungen der Lieferanten werden alle drei Jahre durchgeführt. In Bezug auf die Bewertung nach ökologischen und sozialen Kriterien wurden im Jahr 2022 auch 6 Lieferanten von Markas Österreich dieser Bewertung unterzogen.
Die Teilnahme am Leben der Gemeinschaft
Durch die Wirkung unserer Arbeit und durch die Unterstützung von Initiativen zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung der Regionen tragen wir zum Leben der Gemeinschaften bei, in denen wir tätig sind. Zu diesem Bereich unseres Engagements gehört auch die auf die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung abzielende Tätigkeit.
Projekte
Unseren Worten folgen Taten
Check me Now: Beschleunigung der Rückmeldung seitens der Kund*innen
„Check me Now“ ist ein System künstlicher Intelligenz, das in den am stärksten frequentierten Sanitärräumen installiert wird und Besucher*innen die Möglichkeit gibt, eine Rückmeldung zur Sauberkeit zu geben. Durch dieses System ist es möglich, den Zeitpunkt der Reinigung durch einen Besucherzählmechanismus zu optimieren sowie Berichte über Störungen oder Materialverbrauch zu erhalten. Das „Check me Now“-System wurde 2022 im Rahmen eines Pilotprojekts am Universitätsklinikum St. Pölten in Österreich eingeführt und wird von Kund*innen, Patient*innen und Besucher*innen sehr positiv angenommen.
Zusammenarbeit mit Clab
Clab ist eine in der Gemeinde Bozen tätige Sozialgenossenschaft, die Menschen mit kognitiven, geistigen und körperlichen Behinderungen unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Clab begann im Jahr 2019, als Markas beschloss, sein Unternehmensimage zu erneuern und der Genossenschaft die Verantwortung für die Umgestaltung von Unternehmensmaterialien wie Broschüren, Postkarten und Prospekten anvertraute.
Die Zusammenarbeit wurde bei der Erstellung von Weihnachtsgrußkarten fortgesetzt, die jährlich an unsere Kund*innen verschenkt werden, wobei die übliche Weihnachtsspende an die Genossenschaft gespendet wird. Im Jahr 2022 arbeitete Markas, wieder anlässlich der Weihnachtszeit, mit Clab zusammen, um ein Konzept zur Darlegung des Begriffs der Inklusion innerhalb des Unternehmens zu entwickeln. Ziel der Zusammenarbeit war es, die Vielfalt und Inklusion in Markas darzustellen und zu erzählen, dass unsere 11.000 Mitarbeiter*innen aus über 90 Nationen stammen.
Zu diesem Zweck sponserte Markas einen fünftägigen Malkurs, an dem 17 Personen teilnahmen, die rund 90 Porträts schufen. Dieses Muster wurde auch auf die Flaschen gedruckt, die als Weihnachtsgeschenk sowohl an Kund*innen als auch an die Mitarbeiter*innen als auch an Clab verschenkt wurden.
Student & Company Sprint – neue Lösungen im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft
Im Jahr 2022 nahm Markas an der ersten Auflage des „Student & Company Sprint“ teil. Dies ist eine Initiative des NOI TechPark, dem Innovationszentrum in Bozen, und der Freien Universität Bozen. Während der fünftägigen Initiative mit Workshops und Beiträgen, an denen Südtiroler Unternehmen und Student*innen teilnahmen, wurden zahlreiche Ideen gesammelt, die eines gemeinsam hatten: die Kreislaufwirtschaft.
So wurden in diesem Bereich Lösungen vorgeschlagen, um die Nachhaltigkeit von Unternehmen zu steigern. Insbesondere schlug das Team aus Student*innen, das unser Unternehmen analysierte, Lösungen für unsere Dienstleistung der Gemeinschaftsverpflegung vor, im Besonderen für die Betriebskantine am Standort Bozen.
Die Studierenden schlugen die „Canteen of the future“ vor, also die Entwicklung einer umweltfreundlicheren Kantine mit konkreten Sanierungsmaßnahmen wie beispielsweise der Installation einiger smarten Mülltonnen. Die Zusammenarbeit und Synergie mit der Universität Bozen stellt einen sehr wichtigen Anregungsfaktor für Innovation und Strategie dar, der sicherlich auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird.
Projekt MATILDE: Erleichterung der Arbeitsintegration
Markas Italien ist Partner des Projekts MATILDE, das von der Universität Ostfinnland koordiniert wird. Das in den Südtiroler Gebieten entstandene Projekt MATILDE soll die Arbeitsintegration von Menschen mit Migrationshintergrund erleichtern. Durch dieses Projekt hatte das Unternehmen die Möglichkeit, den Kompetenzbericht zu erstellen, ein wertvolles Instrument zur Aufwertung der Querschnittskompetenzen der Menschen, an die sich das Projekt richtet. Auch die Caritas und die Freie Universität Bozen beteiligten sich an diesem Bericht.